Mein Vater ist vort, er ging in den Krieg in den sicheren Tod. Eine kugel schlug ein in sein herz alles was zurück bleibt war Schmerz. Doch ist er nun vort hoffentlich an einem besseren ort wo weder tod noch unheil drot wo er sich zu ruhe geben kann.
Es ist lange her das er starb ich kannte ihn auch nicht gut. aber last euch nie runter ziehen jeder stirbt irgend wan das ist nun mal der lauf des lebens.
Ich hoffe dieses gedicht giebt jemandem von euch da draussen auch mal ein licht im dunklen.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]