Es war schön, zu schön, um zu gehen.
Doch das Ende klopft bereits an meine Pforte.
Bedeutet Adieu, Abschied ohne Wiedersehen,
Ohne Wiederkehr, sich verlieren an neue Orte?
Das Leben ist ein Kommen und Gehen.
Nichts verbleibt wie es mal war.
Deswegen gibt´s nichts anderes als es sich einzugestehen,
Dass der Mensch, der stehenblieb, einst den Tode sah.
Wie schmerzlich mag es auch klingen,
Das Adieu, von dem die Vögel schon singen.
Doch es ist für Jeden so bestimmt!
Und nun will ich mich endlich fügen und gehen,
Muss meine Angst, mein Leid weglügen, um nicht zu vergehen.
Ein neuer Weg, zum Adieu eine letzte Träne entrinnt.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]