Der letzte Schlaf

Ich verschwinde jetzt ein für alle mal
ich kann nicht mehr mit dieser Qual.
Morgen bin ich nicht mehr hier,
diesmal ganz ohne Gier.


Du sagtest mal, dass sich Zweie die sich kennen
wie Yin und Yang nicht werden trennen.
Doch wo bist du jetzt?
Weißt du eigentlich wie das mein Herz zerfetzt,
wenn ein treu geliebtes Herz einfach zersetzt?

Nun stehe ich hier, mitten im Leben,
versuche wirklich alles zu Geben.
Mein Herz total kaputt
und liegt unter dem ganzen Schutt,
welches man als Leben deklariert.

Manchmal frage ich mich echt,
war es gerecht?
Du gingst einfach ohne Worte
liest mich einfach an diesem grauenvollen Orte.
Du kannst nicht mal sehen wie es mich verletzt..

Nun hast du es endlich geschafft,
ich bin jetzt an einem Punkt angekommen, ganz ohne Kraft.
Ich gehe jetzt für immer schlafen,
um mich nicht länger lassen zu strafen.
Gute Nacht.


© Fairy | Fee


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Beschreibung des Autors zu "Der letzte Schlaf"

Diesen Text habe ich vor ca. 2 Jahren für die Schule geschrieben (7. Klasse).
Es war zu dieser Zeit mein erstes Gedicht, welches ich verfasst habe.
Desto später die Uhrzeit wurde, desto trauriger wurde auch das Gedicht.
Hoffe es gefällt einem von euch ^^
Bei Verbesserungsvorschlägen bin ich sehr offen.
LG Fairy | Fee

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Kommentare zu "Der letzte Schlaf"

Re: Der letzte Schlaf

Autor: Ella Sander   Datum: 30.08.2018 13:36 Uhr

Kommentar: Ok, siebte Klasse, erstes Gedicht, nicht schlecht, aber sehr dramatisch.
Ich bin erleichtert, dass es nur ein dramatisches Gedicht ist und nicht ernst gemeint :)

Lieben Gruß,
Ella

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