´wo auch immer du bist, mein Herz ist einsam so ohne dich, ich vermisse dich viel zu sehr und mein Herz lieb dich immer noch so sehr. In einer Vollmond Nacht da geschah das unausweichliche, die Nacht waren schön und kalt zugleich und mein Herz blieb, stehen, es schlug nicht mehr, Ich spürte nicht mal mehr den eisigen Wind, der aus meinem Atem kam. Und als ich meine Augen schloss, träumte ich von dir, wie einst mein Herz zu dir war, so spürte ich, wie deine warme Hand auf meiner Wange lag, und mein Herz es schlug im gleichen Takt wie deins. So nahm ich mir deine zarte Hand und vereinte sie mit meiner, weil du mein Stern der Liebe bist, mein Herz wird warm, das Blut es fließt, das Leben ist schön, weil du an meiner Seite bist. Und als der Traum zu Ende war, machte ich die Augen auf und du warst nicht mehr da, nur das kalte Herz in meiner Brust war schon wieder da. Der Atem kalt die Liebe fort das Blut gefriert das Herz ein Stein, die Liebe ist nicht mehr, drum wollte ich mein Herz nicht mehr. So nahm ich mir den Dolch aus Sternenstaub und holte mir mein Herz für immer raus. So vergrub ich es das warme Herz im tiefsten Dreck ich wollte es nicht mehr wieder sehen, so werde ich auch nicht mal’s mehr die Liebe sehen, bis der letzte Tag auf Erden kommt, dann wird der Traum für immer sein, in meinen Armen wirst du für immer sein in ewiger Liebe werden wir dann bei den Sternen sein.


© Azumaki


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