Der Friedhof ist ein stiller Ort
So oft schon ging ich diesen Weg
Unruhig klopft das Herz in mir
Der Mund spricht leise ein Gebet.

Zeit fliegt...wie lange ist es her
Bring Erinnerungen versteckt in Rosen
Schön wär's um sie mit euch zu teilen
Zusammen lachen und liebkosen.

Hab sie alle in mein Herz geschlossen
So ab und zu laß ich sie leben
Hör das Lachen, spür auch Trauer
Darf dann in meine Träume schweben.

Gedankenlos geh ich den Weg zurück
Das Herz so leicht, es hat verstanden
Liebe stirbt nicht, wenn das Leben endet
Unsichtbar sind ihre Bande.

Agnes C.


© agnes29


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Beschreibung des Autors zu "Das Grab der Eltern"

Weht, o wehet, liebe Morgenwinde!
Tragt ein Wort der Liebe hin und wieder.

Eduard Mörike

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Kommentare zu "Das Grab der Eltern"

Re: Das Grab der Eltern

Autor: Picolo   Datum: 29.01.2017 16:56 Uhr

Kommentar: So ist es .

LG Micha

Re: Das Grab der Eltern

Autor: ChristaAnni   Datum: 29.01.2017 22:14 Uhr

Kommentar: Danke für diese schöne Zeilen liebe Agnes. Der zweite Absatz in deinem Gedicht hat mich besonders gerührt.

Liebe Grüße ChristaAnni

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