In Gedenken

Den Tränen nah
der Seelen vieler
Was geschah in einer Nacht
Friedlich Menschen auf den Straßen
Dem Terror Krieg den Tot gebracht

Die Welt geschockt
still hörst sie Atmen
Der Ohnmacht nah
in dieser Nacht
Der Straßen Blut nie sei vergessen
Der Opfer viel des Terrors Nacht

Ein Krieg geführt aus Hass des Glaubens
Wie kann ein Mensch so etwas tun
Die Gier nach Macht der Unterdrückung
es raubt den Mensch das Leben nun

Nichts gelernt aus all den Kriegen
die der Mensch zum Opfer viel
Gewalt und Hass regiert auf Erden
Bis auch sie einst untergehn

Reden schwingen nun die Großen
Doch schüren sie Gewalt aufs neu
Vergeltung mit Gewalt der Waffen
Der Mensch er lernt niemals dazu

Erst wenn der letzte Mensch auf Erden
zurückblickt auf Vergangenheit
Wie viele Menschen Opfer starben
die nur wollten Friedlich Welt

Der Ohnmacht nah
der vielen Menschen
Eine Welt im stummen Schrei
Wir alle sind nur Gast auf Erden
auf das sie Friedlich für uns sei

Die Macht des Geldes Ruhm und Ehre
Hass Gewalt und Unterdrückung
All dies lässt die Welt verstummen
den auch du kannst ohne Warnung
einmal auch der nächste sein

© Friedel Bolus


© Friedel Bolus


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