Die einzigen Augen in tausenden Paaren,
Die leuchten wie Sterne in einsamer Nacht.
Sie waren bedrückend unheilsam zerfahren
Als schwelten dort Schmerzen in nächtlicher Pracht.
Die Augen sie haben verdunkelte Ringe
Um blässliche Blicke so tiefschwarz gespannt
Die Augen sie werden vergebene Sinne,
Das Licht, das sie trugen, schon lange verbrannt.
Die schmerzvollen Augen die damals erleuchtet
Was gäbe man nochmals sie tränen zu sehen,
Damit mir die Windungen hellblau befeuchtet,
Die dunkelumwoben im Liedschatten wehen.
Die Augen sie lassen den Trauerstrom fallen,
Tiefer und tiefer in ihre so kalte und traurige Welt,
Wir haben gelebt, Melodien der Schönheit verhallen,
Wenn Augen verspüren wie Stern-Blick zerfällt.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.