Draußen regnet es –
Draußen stürmt mein Meer
Tränen sind die Sterne
Fallen immer mehr
Ach es rauscht und weht
Mein Sturm, nie ruht die See
Welle stöhnt um Welle
Wenn ich von dir geh
Die Welt hat mir verraten
Ihre Pläne, ihre Bahn
Will nicht mit ihr gehen
Diesem wilden Wahn
Sanft liegen meine Tränen
Auf dem Kissensaum
Niemand wird erwähnen
Diesen kleinen Traum
Was ich sah und fühle
An diesem jenen Ort
In der fremden Kühle
Trugen sie dich fort



© Marcel Strömer
(Bad Frankenhausen, 31.05.2013)

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