meine Mutter ist nun krank und kein Arzt hat es erkannt,so hieß es, eine Grippe ein Infekt,der geht schon wieder weg.
Doch es wurde immer schlimmer,eine Krankheit die bleibt nun für immer.
Eine Krankeit,die man kann nicht mehr heilen,weil sie wird bis zum Ende bleiben.
Wo ist das Licht,wo ist die Sonne,sie schien doch noch so wunderschön,
als es heißt; Es wird schon alles gut gehn!
Ein langer Weg steht uns nun bevor,den gehn wir nun ganz tapfer entpohr.
Vor diesem Weg hat jeder Angst,weil es heißt,er ist so unbekannt,keiner weiß wohin er führt,weil kein Mensch in je berührt.
Meine Mutter ist noch da,drum schrei ich; bleib bitte noch da!!! Geh nicht auf diesen Weg,ich hoffe es ist noch nicht zu spät.
Doch dies weiß nur die Natur,ein Körper der krank und schwach,der bleibt nicht mehr lange wach.
Doch die Seele ist noch da und die bleibt für immer nah,bis wir diesen Weg selber gehn und uns dann wieder sehn.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.