Auf dem Acker der Ruhe
suchte ich dein Grab.
Du lieber Mensch
der vor vielen Jahren starb.
Ich war damals doch noch viel zu klein
Wusste nur, dort tat man dich hinein.
Erinnerungen blieben mir nicht viel
Zu schnell kam´s Lebenswechselspiel.
Jedoch gefunden hab´ ich dich nicht mehr
Es ist auch schon zu lange her.
Du Mutter meiner Großmama
ich dir nicht lang in die Augen sah.
Ich stand damals oft vor deinem Grab
und wusste das ich irgendwie lieb dich hab
Jedoch die Zeit verann so schnell
Ich kann sie nur ahnen, diese Stell´
Doch in meinem Herzen brennt ein kleines Licht
was heißen soll - Es vergisst dich nicht
*(Alle meine Texte sind notariell gesichert und hinterlegt)
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.