Auf dem Acker der Ruhe
suchte ich dein Grab.
Du lieber Mensch
der vor vielen Jahren starb.
Ich war damals doch noch viel zu klein
Wusste nur, dort tat man dich hinein.

Erinnerungen blieben mir nicht viel
Zu schnell kam´s Lebenswechselspiel.
Jedoch gefunden hab´ ich dich nicht mehr
Es ist auch schon zu lange her.
Du Mutter meiner Großmama
ich dir nicht lang in die Augen sah.

Ich stand damals oft vor deinem Grab
und wusste das ich irgendwie lieb dich hab
Jedoch die Zeit verann so schnell
Ich kann sie nur ahnen, diese Stell´
Doch in meinem Herzen brennt ein kleines Licht
was heißen soll - Es vergisst dich nicht

*(Alle meine Texte sind notariell gesichert und hinterlegt)


© @ A. Adams


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Kommentare zu "Auf dem Acker der Ruhe"

Re: Auf dem Acker der Ruhe

Autor: Angelika(Angie)Adams   Datum: 21.11.2010 1:18 Uhr

Kommentar: Lieber Odin

im Juli fuhr ich in den Wallfahrtsort Kevelaer. Dort suchte ich nach dem Grab meiner Uroma, konnte es aber nur noch erahnen. Aber - sie war mir nahe.

Herzlichen Gruß zu Dir

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