Sie lesen oder schreiben gern Weihnachtsgedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Weihnachtsgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Sie blüht nur in der Heiligen Nacht,
damit sich das Kindlein erfreut und lacht.
Sie denkt auch an die Kranken und Armen,
sie lindert ihre Not, sie kennt ja ihr [ ... ]
Geschenke kaufen noch ganz schnell
Soll die Gesichter der Liebsten erhell’n
Will man doch, dass sie sich freuen
Deswegen kaufen, sonst wird man bereuen
schnell ist das Eis von gestern weggetaut
der Jogger zieht freudig seine Runden
ne Elster krächzt wieder einmal viel zu laut
herrliche Eisblumen sind rasch verschwunden
Wie kannst du, Spatz, so goldig sein,
pickst Körner mit dem Schnäbelein?
Wie ächzt du, kleiner Ast,
unter glitzernd weißer Last?
Und Schneeflöckchen, wie zart bist du
und knirscht doch [ ... ]
Weihnachten ist eine magische Zeit des
Jahres, die voller Freude und Wärme ist.
Es ist eine Zeit, in der wir uns an die wahren Werte des Lebens erinnern und uns daran erinnern, dass wir alle [ ... ]
Er darf nicht mit dicken Schlitten fahren,
denn unser Himmel hat zu wenig Knete,
auch der Weihnachtsmann muss sparen,
auf die Schiene müssen die Pakete.
Weihnachtszeit bedeutet Liebe,
in uns steigern die Gefühle…
Weihnachtszauber, hell und klar,
werden auch Wunder nicht wahr…
Weihnachtswünsche für Groß und Klein,
zum [ ... ]
Zur Weihnachtszeit, zur Weihnachtzeit,
ist besonders gefragt die Barmherzigkeit!
Gebe freudig Geld und Geschenke
an die Armen und an die Kranken,
Ihre Herzen und ihre [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]