Weihnachtsbäume, Weihnachtsbäume,
entfachen in jedem Menschen
schöne, herrliche Kindheitsträume.
Weihnachtsbäume stehen schon
wochenlang eng gepfercht,
vor dem Weihnachtsfest,
auf dem Wochenmarkt,
ein jeder über sie nur Gutes sagt.
Sie warten auf das Kerzenlicht,
das sich in ihren Nadeln bricht,
stehen sie erst geschmückt im Zimmer,
dann verbreiten sie nicht nur
einen freundlich hellen Schimmer.
Dort stehen sie majestätisch und bescheiden,
und erlösen gar manchen von seinem Leiden,
Mädchen und Jungen sehen die Bäume
mit frohen, glänzenden Augen an,
zum großen Glück fehlt nur noch,
der gute, alte Weihnachtsmann…
Wildgewachsene Worte
im Irrgarten der Gefühle,
wuchern in
vergessenen Beeten.
Jemand
wird sie pflücken,
irgendwann,
und mir
mitbringen,
zu einem
wortlosen [ ... ]
Unsere Winter machen es ihm schwer,
es liegt selten Schnee um ihn zu bauen,
mit Hoffnung den Wetterbericht schauen,
sein Platz auf der Wiese bleibt wieder leer.
Es tut mir schrecklich leid,
doch zum dichten hab ich keine Zeit,
ich weiß auch nicht was ich schreiben soll,
mein Kopf ist mit anderen Dingen voll.
Parkinson nervt schon [ ... ]
Was is grad los in meiner Welt?
Ist da nichts, was mir gefällt?
Wo will ich denn bloß hin?
Ergibt denn nichts mehr einen Sinn?
Was ist grad los in meinem Hirn?
Es scheint als würd's gleich [ ... ]