wie still ...
wundervoll leis
es in die kälte flauscht
der schnee bedeckt das grau
in sachter anmut ... weiß
wo zart verspieltes sonnenlicht
die wolkendichte tänzelnd bricht
darf nun die welt geziert fein glitzern
und nachts bezaubern funkelnde sternchen
heraus geschmückt winkt jedes haus
Kommentar:Liebe possum,
je öfter ich dein Gedicht lese, um so mehr werden die gefühlvollen Worte auf meine geistige Leinwand projiziert.
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Grüß euch,
liebe Karin ... Danke schön wenn es dir gefällt,
lieber Alf ... also dass du meine bescheidenes Geschreibesel besucht ist eine Ehre,
lieber Wolfgang ... dies freut mich wenn du e dies Bildchen auf die Gedanken Leinwand malst,
herzlichen Grüße kommen sogleich übers moderne Netz !
Kommentar:Liebe possum,
ich wünsche dir auch ein wunderbar friedvolles Weihnachtsfest...
Dein Gedicht strahlt so viel Besinnlichkeit aus und lädt dazu ein, all das Leuchten und Glänzen ganz genau zu betrachten. Die Form deiner Zeilen lässt mich an einen Tannenbaum denken...
rundum gelungen!
Kommentar:Hallo liebe Nea,
Danke dir ganz herzlich für den lieben Komment, hab auch eine wundervoll friedliche Zeit, liebe Grüße machen sich sogleich auf den Weg zu dir!
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Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]