Ein Lager, wenn du müde bist,
ein Freund in einsamen Stunden.
Der Moment in dem ihr wisst:
der steile Berg ist überwunden.
Eine Hand in größter Not,
deine Zeit, wenn meine fehlt.
Bei Hunger eine Stulle Brot,
eine Orange, von dir handgeschält.
Wenn du traurig bist, ein Lachen,
das dich aus dieser Stimmung reißt.
Menschen, die über dein Wohlbefinden wachen
und bist du mutlos, etwas, das dir Glück verheißt.
Ich wünsche mir keine teuren Geschenke,
keine edlen, gekauften Sachen.
Weißt du, was ich wirklich denke?
Es braucht so wenig, um glücklich zu machen.
Kommentar:„Es braucht so wenig, um glücklich zu machen.“
Ein schönes Gedicht, liebe Verdichter und dein letzte Satz macht deutlich, das gekauftes Glück, nicht das Wahre ist.
Kommentar:Ja liebe Verdichter und gerade das Wenige ... erkennen so viele abslut nicht, weil die Herzen sich so schwer tun, das kleine Glück zu sehen, ein sehr schönes Werk, liebe Grüße!
Kommentar:Ihr Lieben,
ich habe überlegt, in der letzten Zeile "...um glücklich zu sein" zu schreiben, denn es bedarf natürlich der eigenen Einsicht, in solch vermeintlich kleine Gesten den Wert zu erkennen, aber letztlich kann man keinem vorschreiben, was er wann zu fühlen hat. Aber es gibt so viele Menschen, die auf solche Gesten hoffen, da kann man einen Anstoß geben, was man selbst beisteuern kann zum Glück anderer.
Es grüßt euch
Verdichter
Kommentar:Liebe Verdichter, ich kann mich kurz fassen, alles wurde schon geschrieben, ein wunderschönes Gedicht Danke!
Liebe Grüße kommen zu dir,
Agnes
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Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.