In das Dunkel dieser aufgeregten Zeit
leuchtet gnädig uns ein helles Licht.
Wald und Flur holt sich ein Winterkleid.
Morgenglanz durch´s Dickicht bricht.

Frohe Hoffnung füllt die kalte Winterluft,
stille Wunder-Ahnung macht sich breit
Weihnachtlieder, Träume, Plätzchenduft
öffnen Herz und Sinne für die Liebe weit.

Gebt der stillen Andacht wieder Raum
Lasst mit Dank den Tag euch füllen!
Gottes Heil verkündet uns der Lichterbaum,
will mit Fried´ und Freude uns umhüllen.


© Friedel Schmidt


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Beschreibung des Autors zu "Ein helles Licht"

In der angespannten vorweihnachtlichen Zeit ist es mir wichtig, dass das Gefühl der „stillen Wunder-Ahnung” bei mir entsteht, die dem weihnachtlichen Geschehen entspricht. Ohne diese Ahnung
bleibt die adventliche und die eigentliche Weihnachtszeit nichts als Geschäft und sinnentstellte Feierlichkeit.

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