Sie lesen oder schreiben gern Jahreszeitengedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Jahreszeitengedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Der Himmel zieht sein dunkles Wolkenkleid an,
lässt es regnen so stark er nur kann.
Der Wind bläst den Staub des Sommers hinfort,
die Welt wird zu einem finsteren Ort.
Der Sommerwind,
er kämmt der Birke die Blätter,
lässt sie grün und silbrig blitzen.
Meereswogen gleich
rauschen Böen durch ihr Haupt,
dass die Zweige zu Wellen werden,
die sanft sich [ ... ]
November ist so grau und kalt,
die Tage kurz, von Sturm geprägt,
so das im Felde und im Wald
sich kaum noch rechtes Leben regt.
Ein gutes Buch, die treue Pfeife,
ein Feuer dort in dem [ ... ]
Die Rosen in meinem Garten
die an der Mauer dort stehen,
sie können es kaum noch erwarten,
den Frühling wieder zu sehen.
Ihnen fehlt der Gesang der Lerchen
im tänzelnden Abendwind,
das [ ... ]
Vorbei die dunkle Winternacht,
überall ist sattes schönes Grün.
Vom Himmel hell die Sonne lacht
und Schäfchenwolken langsam ziehn.
Die Tage strahlen morgens schon
und alle Menschen spüren [ ... ]
Tausend kleine Schafe fallen vom Himmel.
Sie färben die Welt weiß wie ein Schimmel.
Die Welt versunken unter einer weißen Decke.
Nicht mehr zu sehen ist die hohe Hecke.
Es fahr’n der Harri und die Mari
im Urlaub in die Kalahari.
Denn Deutsch-Südwest, das ist der Knüller,
und Himba gucken eh der Brüller,
und die Big Five an jedem Ort,
und Nachbars waren [ ... ]
Manchmal denke ich daran wie es war,
als wir noch zusammen waren.
Du hast mir ins Ohr geflüstert: „Ich bin zum Sterben glücklich“
Ich redete mir ein: „Du bist [ ... ]
Heute war ein Stern am Himmel!
Mit Gesicht! Und Augen, Mund, Ohren.
Und ich habe ein Lied gehört. Einen
Blick gespürt. Und das Leben gefühlt.
Und ich dachte mir: "Lass Deine
Gedanken, [ ... ]
Vermögen wir Unendlichkeiten zu begreifen,
sobald des nachts hinauf zum Firmament geblickt?
Verschwendend scheint in Relation dann Zeiten,
in denen oft in Nichtigkeiten [ ... ]