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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Jahreszeitengedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Heute möchte ich den Winter begrüßen,
höre das Knirschen unter meinen Füssen.
Minustemperaturen lassen mich frieren,
Dickeingepackt gehe ich spazieren.
Der Sommer der kommt bald
mit allen seinen Freundelein.
Das Grüne Gras und viele Blumen
die Bienen die in der Nähe summen.
Das alles finde ich ganz toll
hinreissend und [ ... ]
Der Winter ist was schönes aber auch geichzeitig was blödes.
Ich mag an dem Winter die Schneeballschlacht,Schlittenfahren,
Schneemann bauen und so weiter.
Das beste ist mit meiner Familie [ ... ]
Wenn der Juli hochgestiegen,
dem August die Hände reicht,
wenn des Morgens kurze Kühle,
heißer, schwerer Schwüle weicht,
wenn zum Wandern und Bewegen
draußen, jeder Schwung dir fehlt,
jede [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]