Sie lesen oder schreiben gern Jahreszeitengedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Jahreszeitengedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Von morgens früh bis abends in die späte Stunde,
da scheint die liebe Sonne jetzt und wacht
über das neue grüne und auch blaue Wunder
in Wiesen, Wäldern, Gärten, Feld und Flur, bis in die [ ... ]
Sanft umarmt mich diese Flut
Ich schließ die Augen,es tut gut
Die Sonnenstrahlen kitzeln mein Gemüt
Und ich rieche Düfte von all jenem was erblüht
Ich setze mich ins Gras und berühre diesen [ ... ]
Friedlich ist die Nacht, ich sitz hier im Garten,
genieß diesen Moment bei einem Glaß Wein,
der Mond grüßt mit seinen silbernen Strahlen,
die Sterne, sie tanzen im [ ... ]
Wenn am weiten Himmel eine kleine Wolke geht
und wohlig warmer Wind durch meine feuchten Haare weht,
wenn er mich sanft umspielt und Wiesenblumen fröhlich neckt,
dazu noch [ ... ]
Einen letzten Glockenton trägt der Wind
durch den Abend, der den Frühling vollendet
das Jahr sich der Reife des Sommers zuwendet,
die Tage nun länger geworden [ ... ]
Weiß blüht er wieder der Flieder ... “Holunder“,
und trägt seine üppigen Dolden mit Stolz.
Der Wind neckt ihn sanft und bewegt seine Zweige,
es rascheln die [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]