An einem schönen Sommertag,
Wusste ich, dass ich den Sommer mag.
Auch als der große Regen kam,
war der Sommer feucht und warm.
Die Tage zogen in das Land,
Da war der Sommer weg gerannt:
Winde tobten übers Feld
Der Herbst zog ein in die Welt.
Fallende Blätter und viel Regen,
Musste es in diesen Tagen geben.
Und plötzlich währen einer Nacht,
viel vom Himmel die weiße Pracht,
Ich wusste nun ist der Winter da,
Mit viel Schnee kalt und klar.
Fast sind wir alle hier erfroren,
doch dann wurde der Frühling geboren.
Um mich rum die Pflanzen sprossen,
neues Leben hat sich in die Welt ergossen.
Die Welt streift an ihr grünes Kleid,
und es war endlich wieder so weit.
Er war da, der schöne Sommertag
An dem ich wusste, dass ich Sommer mag.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.