Das Jahr, das groß und weit und herrlich war
Nimmt jäh ein Ende, und die Blätter alle
Stürzen zu Boden und in ihrem Falle
Liegt Abschied von dem aufgebrauchten Jahr.
Die Bäume sind jetzt nasslackiert vom Regen,
Und braunes Sommerlaub verrottet leise
Auf allen Straßen, und auf seine Weise
Vergeht es auf den schlammbedeckten Wegen.
Von den verwelkten Blüten abgeschieden
Flüchten die Farben, heimatlos geworden,
Manche verwirrt in den kaltgrauen Norden
Und manche hoffnungsvoll in lauen Süden.
Ob sie wohl, fortgejagt von kalten Winden,
Ein Heim auf neuen Blütenkelchen finden?
Tanz mit mir im Rausch der Sinne
Möchte mich in deinem Duft verlieren
Die Leidenschaft deines Kusses spüren
Flieg mit mir zu den Sternen
Möchte taumeln vor Glück
Ich lasse mich in deine Arme [ ... ]
Die Fernsehglotze mach ich kaum noch an,
weil ich mir den Mist nicht mehr reinziehen kann,
jeder Sender giert nach den meisten Quoten,
die halten uns alle für [ ... ]
Still liegt das weite Blau vor uns. Wir lauschen dem Wind.
Er trägt unsere Zeit davon und bringt sie niemals wieder zurück.
Halte mein Herz ganz fest und tanze mit mir zu Liebeslieder.
Der [ ... ]
Strophe 1
Ich schau dich an, dann erkenne ich,
Wie sehr dein Wesen mich bewegt.
Dein Blick, er strahlt, denn du liebst mich,
Und ich der bin, der für dich [ ... ]
Morgens wenn sie zu mir kommt, zum Kuscheln in mein Bett,
denk ich mir, ach wie ist sie süß, ach wie ist sie nett.
Doch ist dies alles nur Schmeichelei,
sie hat Hunger. Alles andere ist ihr [ ... ]