ach die letzten Blätter fallen nach nächtlichem Frost
in einem klirrenden Ton segeln zügig nun zum Boden
grad gefrorene Sonnenfarben leuchten hellen Trost
schmücken Erde mit gesäten Farbtupfern in Wogen
meine Augen hüpfen von einer zur anderen so leicht
oh Frohsinn erfasst Herz im schönen holdenen Gesang
Meisen stimmen ein Spatzen turbulent schwatzen weich
unter dem trüben Himmel bunter Jahrmarkt preist Dank
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]