An einem Herbstabend im Garten stehend
die Sonne erstrahlt im Abendrot,
der kühle Wind mir durch die Haare wehend
die Farben der Blätter von grün bis rot.
Genieße diesen Augenblick
sauge die Schönheit des Abends auf,
lausche nicht der Uhres Tick
doch die Zeit nimmt ihren Lauf.
Wünsche mir, dass die Zeit still steht
lasse meinen Blick über Bäume und Sträucher schweifen,
sehe, wie der Wind Blätter verweht
wie er sie im Tanze über Wiesen lässt gleiten.
Tick, tack, die Zeit bleibt einfach nicht steh'n
und schon sind die Blätter nicht mehr zu seh'n.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.