Kommentar:Ja, Du schon wach oder erst gar nicht in's Bett gekrabbelt und durchgemacht? Ja, das wünsche ich Dir natürlich auch und halt die Ohren steif denn wer weiß was das Neue Jahr so ausbrütet, um uns irgendwann sagen zu lassen: Nö dat brucht kener oder es is jut wie et is.....!Auf einen neuen Start auch mit unseren liebsten Hobby unserer Phantasie (Gedichte und Geschichten) zu schreiben. Werde mir auf jedenfall Mühe geben! Einen netten 1. Januar mit, ich hoffe Sonnenschein!
Kommentar:Lieber Michael, ich habe gerade erst die erste Tasse Kaffee vor mir stehen und stimme deinen Zeilen aus vollem Herzen zu! Ich bin kein Morgenmensch, aber ab Mittag bin ich für alles zu haben. Nur auf die furchtbaren Polenböller von gestern abend könnte ich verzichten. So wie auf das ganze letzte Jahr...
Kommentar:Hallo Verdichter,
ja, generell kann ich das Knallen nicht leiden! Das ist man kaum 80 Jahre vom II.WK weg und ist schon wieder am Ballern und das vor lauter Freude. Irre!!! Wer Ballerei mag soll doch mal in den Jemen oder Syrien fliegen. Da knall's so heftig, dass Wände und sogar Häuser einstürzen! Da geht doch einem echten Pyromanen das Herz auf oder! Letzten Satz meine ich zynisch!!!
Kommentar:Nun, auf diesen Gedanken bin ich auch noch nicht gekommen, ich habe den Jahresbeginn bisher immer so genommen, wie er eben ist... 12 Uhr Mitternacht,
egal ob es regnet, oder schneit.
Deine Gedanken gefallen mir - aber dann könnte man den Jahreswechsel doch auch gleich in den Sommer verlegen und im Schwimmbad verbringen ;-)
Kommentar:Genau das wäre dann konsequent liebe Eleonore! Noch besser wäre das Neue Jahr mit den Urlaub zu nehmen. Schön einpacken, damit ihm nix passiert und dann auf's Neue Jahr anstoßen wenn man das Ziel erreicht hat. Das wäre im Sinne des Einstieges wohl das Optimum! Jeder macht's so wie er will, dass gäbe ein "nettes" Chaos! :-)
LG Michael
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.