Tonnenweise Schnee müßt fallen,
nicht nur über Nacht zart und leise.
Sondern so wie in Sankt Gallen,
und auch nicht kleckeweise!
Wo 4 Meter auf einen Schlag,
über Nacht die dort hat kalt erschreckt.
Am andren Morgen der Überraschungstag.
Häuser, Straßen, Wald und Wiesen waren zugedeckt.
Nicht‘s ging für eine kleine Zeit,
sie war wie stehn geblieben.
Das mag ich am Winter, bin bereit,
diese stille Idylle möcht erleben!
Kein Getös, den Krach erstickt,
all das macht das schnöde Weiß.
Bis wieder kleine Wege queren den Distrikt,
jedem im Dorf wieder erreicht.
Bis kleines Leben wieder wächst,
so nach und nach.
Und jeder dann doch hat gecheckt,
das über Nacht eine Wunderwelt wurd entfacht!
Da staunt der Mensch, weil ganz prächtig,
wenn Winter schaut nach Märchen aus.
Es uns einfach überrascht, weil mächtig,
das Natur spielend macht was draus!
tja, Schnee ist ja sehr schön anzuschauen und bringt vielen Menschen Spaß und Abwechslung. Aber es kann auch sehr bedrohlich werden und Schnee macht auch viel Arbeit und kostet noch mehr Geld.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]