Autor: M.K Datum: 22.04.2020 Aufrufe: 124 Kommentare: 6 Gefällt mir: 4
Kategorie: Gedichte -> Jahreszeitengedichte
Wenn nach dem kalten, starren Kusse
leises Plätschern laut erklingt
das Leben erwacht aus dem Flusse
und die Seele sich nach außen ringt
Aus dem Gerippe Knospen stoßen
wo Wärme durch die Adern fließt
wenn Himmel und Erd' sich liebkosen
süßes Leben aus den Feldern sprießt
Wenn Blumen aus der Erde springen
zur Sonne sich empor zu strecken
und die Vöglein morgens singen
des Dunkels müd' Getier zu wecken
© M.K
4 Lesern gefällt dieser Text.
IchWillKeinenNamen
Unregistrierter Besucher
Angélique Duvier
Autor: IchWillKeinenNamen Datum: 22.04.2020 17:46 Uhr
Kommentar: Es ist schwer ein Gedicht über Jahreszeiten zu schreiben, das nicht flach fällt. Du hast es geschafft. Ich mag es sehr.
Autor: M.K Datum: 22.04.2020 21:02 Uhr
Kommentar: Vielen Dank für die netten Rückmeldungen.
Liebe Grüße M.K.
Autor: Dieter Geißler Datum: 27.04.2020 17:46 Uhr
Kommentar: Ein schönes Gedicht.
LG Dieter
Autor: Dieter Geißler Datum: 27.04.2020 17:46 Uhr
Kommentar: Ein schönes Gedicht.
LG Dieter
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