Kommentar:Erstmal herzlich willkommen im Schreiber-Netzwerk. Dein romantisches Wintergedicht beschreibt wunderbar den idealen Wintertag. Schön ist es. Die Realität sieht hier in der Umgebung, ich wohne in der Nähe von Hameln, leider anders aus. Grau in Grau - von Schnee und Winter keine Spur.
liebe Grüße
von Hayo
zuerst ein Danke für dein herzliches Willkommen und ich darf dir sagen, dieses Gedicht stammt noch aus echten Wintertagen, denn hier in Wien haben wir dasselbe Wetter wie bei dir!
Kommentar:Liebe Bluepen,
von mir auch ein herzliches Willkommen im Schreiber Netzwerk. In deinem Gedicht verflechtest du gefühlvoll Natur und Poesie. Und in Kürze wird die Zeit kommen, dass dein Gedicht zum Wetter passt. Aber nicht nur durch deine Werke, sondern auch durch dein erfrischendes Wesen, welches ich schon bei deinen Kommentaren unter meinen Gedichten kennengelernt habe, freue ich mich schon auf die Zukunft und interessantes gegenseitiges Lesen.
Soviel Lorbeeren zum Einstand. Ruhe dich nicht darauf aus. Mach was du kannst: Schreiben.
Liebe Grüße Wolfgang
ein herzliches Danke für deine Lorbeeren, die ich sehr gerne an dich zurück gebe, denn ich lese auch deine Werke gerne.
Auch ich freue mich auf viele Gedichte und Geschichten von dir.
Kommentar:Auch von mir ein schreibfreudiges Willkommen hier, liebe Bluepen! Einen Wintertag wie aus dem Bilderbuch hast du sehr reimgeschmeidig verfasst. Da es bei mir in Rheinland-Pfalz momentan frühlingshaft ausschaut, habe ich mich zu meinen Zeilen "januarprintemps" entschlossen ;)
Liebe Grüße,
Ikka
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]