Jetzt beginnt ein Ernten und Kosen,
die Ähren stehen in Reih und Glied,
und dazu der herrliche Duft der Rosen,
von weither erklingt ein Lerchenlied.
Helle Nächte im sonst so dunklen Wald,
der Sommerwind liebkost deine Hände,
der Tiere trauter, sicherer Aufenthalt,
das Jahr ist noch lange nicht zu Ende.
Drum nutze der warmen Tage Sonnenschein,
und wird es allmählich dunkel, ja finster,
dann genieße ein Gläschen goldenen Wein,
es grüßt dich zur Nacht der gelbe Ginster...
Kommentar:Wunderschön die Stimmung des Sommers eingefangen- wie ein flirrend heisser Tag auf dem Land. Ich kann die Rosen riechen...hat mir sehr gefallen!
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.