Vorbei sind des Winters arge Flausen,
endlich hört man des Frühlings Brausen,
der Frühling bläst bei Tag und Nacht
mal heftig oder auch mal sacht.
Die Blumen strecken ihre Köpfe aus der Erde
und warten, dass es endlich Frühling werde,
der Frühling ist in stockfinsterer Nacht gekommen,
Frau Amsel hat ihn natürlich zuerst vernommen.
Sein lautes Brausen stellte er natürlich ein,
der Frühling will ja kein Bösewicht sein,
die fleißigen Sänger kommen nun auch zum Zug,
die Menschen erfreuen sich über den Schwalbenflug.
Vielleicht kommt er auch noch in unseren Garten,
wo ihn vor allem die Tulpen sehnsüchtig erwarten,
alle finden den Frühling schön, reizend und fein
und so mancher trinkt auf sein Wohl, ein Gläschen Wein.
Als wenn das Sterben groß und herrlich wäre,
Als wär’ es eine Feier der Natur
Als wär' es heiligstilles Wechseln nur
In eine herrlich neue Daseinsspäre!
Man stieß mich beherzt auf das schwarze Schafott.
Die Klinge rast abwärts und dann war ich tot.
…
Es brennt im Kamin, das Feuer war heiß.
Im Fenster erschien ein Kopfloser Geist.
Der [ ... ]
Der Kaktus auf der Fensterbank,
der sieht so aus als wär' er krank.
Die Stacheln stehen nicht mehr stramm,
zudem hat er 'nen schiefen Hang,
nach links, da driftet er sehr ab -
hoffentlich [ ... ]
So laut ist’s in meinem Kopf.
Kurz vorm Überschäumen scheint der Topf.
Tausend Blubberbläschen steigen auf.
Ich drück den Deckel fester drauf.
Wills nicht sehen und nicht spüren.
Ich [ ... ]