Es lockt der Herbst
mit all seinen bunten Farben,
sie sind jetzt überall zu haben,
für viele beginnt jetzt
die Zeit der großen Reise,
doch das versteht
keine einzige Meise,
der Herbst führt Nebel mit
in seinen umfangreichen Gepäck,
vor dem Nebel schützt
noch nicht einmal
das sicherste Versteck,
der Herbst peitscht
mit harten Schlägen den Regen,
das ist für Mensch und Tier
nicht der wahre Segen,
er fängt auch die fleißigen Sänger ein,
die Welt muss jetzt ohne diese sein,
der Herbst lässt auch
seine kalten Winde walten und schalten,
man sieht jetzt nur noch
gekrümmte, schwankende und
schleichende Gestalten,
doch allzu lange treibt der Herbst
nicht mehr sein böses Spiel,
dem Winter wird des Herbstes
Treiben bald zuviel,
er schlägt mit Frost und Kälte
den Herbst in dessen Gesicht,
das hat er nun davon
der Bösewicht…
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]