In seinen schmutzgrauen Mantel gehüllt,
liegt er auf dem Land in den letzten Zügen,
der nasse Stoff ist zerfetzt und zerknüllt.
Der Bauer beginnt, das Feld zu pflügen.
Er spürte schon lange, dass er die Kraft verlor,
sein silberner Panzer begann zu verbleichen.
Die Geburt des Neuen steht kurz bevor,
er muss nun endgültig weichen.
Der Pflug hilft, ihn unter die Erde zu bringen,
dort darf er ruhen ein Dreivierteljahr,
um dann erneut in's Leben zu springen,
weißfunkelnd und kalt und wunderbar.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]