Die Wärme wird sinkt,
Die Sonne weniger strahlt,
Ein Vöglein dass zum letzten Mal in diesem Jahr singt,
Bevor sich auf seine Reise begibt.
Aber wenn der Jahreszeitenwechsel die Blätter bunt macht,
In purpurnem Rot, ein Gelb, ein Orange, ach wie nett,
Weiß gar nicht welche Farbe ich lieber hätt,
Es dauert nicht lange und das Werk ist vollbracht.
Der Wind sie durch die Lüfte schweben lässt,
Ein Reh das im frühen Morgen auf der Wiese äßt,
Das von einem Nebelschleier wird umhüllt
Von diesem Anblick
Wie die Blätter tanzen
Der Morgentau zu Kristallen erstarrt
Bin ich trotz der rauen Kälte
Zutiefst entzückt.
Die Fernsehglotze mach ich kaum noch an,
weil ich mir den Mist nicht mehr reinziehen kann,
jeder Sender giert nach den meisten Quoten,
die halten uns alle für [ ... ]
Ich gebe Inseln!
Sieh mir in die Augen.
Und Du siehst die Inseln der Zeit.
Blicke ohne Zeit.
Sätze ohne Zeit.
Tage ohne Zeit.
Liebe ohne Zeit.
Und Du bist die Insel.
Die [ ... ]
Still liegt das weite Blau vor uns. Wir lauschen dem Wind.
Er trägt unsere Zeit davon und bringt sie niemals wieder zurück.
Halte mein Herz ganz fest und tanze mit mir zu Liebeslieder.
Der [ ... ]
Blumen öffnen ihre Blüten
in der heißen Mittagsglut,
sowie Mauerreste, wilder Wein,
laben sich am Sonnenschein,
auch uns Menschen tut es gut,
träumen von den Sonnenmythen.