Von morgens früh bis abends in die späte Stunde,
da scheint die liebe Sonne jetzt und wacht
über das neue grüne und auch blaue Wunder
in Wiesen, Wäldern, Gärten, Feld und Flur, bis in die dunkle Nacht.

Von Tag zu Tag da wird es immer wärmer,
bis uns die Hitze irgendwann ins Wasser treibt.
Auch Obst, Gemüse überziehen nun das Land,
gegrillte Wurst und Sonnenbrand.

So ist der Sommer endlich auch zu uns gekommen,
mit Rosen, Wicken, Kirschen, Beeren und dem wilden Wein.
Bunte Salate und auch die Kartoffeln wachsen,
auf Gartenfeste, im Swimmingpool, bei Sonnenschein.

Und plötzlich kracht der strahlendblaue Reigen,
schickt Blitze, Winde, schüttet Regen wie aus Eimern auf die Welt herab,
um nach einnehmlich, fast vertrauter Runde,
zu sehen, wie die Sonn’ wieder am Himmel lacht.

Im Frühling, Sommer, Herbst und Winter -
wo bleiben wir, wo geh’n wir hin, kommen wir her?
Denn Sonne, Mond und Sterne ziehen fleißig ihre Runden,
Jahr aus, Jahr ein, das ist nicht schwer ...


© bei der Autorin


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Sommergedicht

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Kommentare zu "Sommer"

Re: Sommer

Autor: noé   Datum: 20.06.2014 22:45 Uhr

Kommentar: Schöner Sommerreigen.
noé

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