Sanft umarmt mich diese Flut
Ich schließ die Augen,es tut gut
Die Sonnenstrahlen kitzeln mein Gemüt
Und ich rieche Düfte von all jenem was erblüht
Ich setze mich ins Gras und berühre diesen Spiegel
welcher durch Ringe sogleich mein Gesicht verzerrt
Die Melodien der fliegenden Komponisten
weichen dem schweren Klang des Himmels
welcher seinen Höhepunkt in Blitz und Donner findet
Nun hört man die Götter musizieren
und alles hält für diese Zeit inne um zu lauschen
Ich schaue noch einmal in den Spiegel
und auf Weg zurück säumen weiche Kissen
meinen Weg,fast als würde ich schweben,
so tragen Sie mich weiter und weiter.
Die bunten Feen der Lüfte fliegen von Ort zu Ort
um den süßen Nektar zu trinken.
Und ich sehe eine glühende Glut,
die Ihre Farbe gewechselt hat.
Sie wird dem dunklen Umhang
mit den tausend LichternPlatz machen.
Und ich werde weiterträumen
auf vielen anderen Kissen.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.