Einem Schuss gleich - dem See
durch altweiße Stirn.
Mit wässrigem Pinsel
die Schwarzschnur zerteilt,
was ewig schien halten
zu wollen - doch war`s :
Nur Kälte, nur Eis,
nur jetzt und kein Immer.
Frühling
Vorbei an den Pappeln,
die grün bald, ich seh`s.
Grob Watte auf Blau,
so warm schon - sie scheint
ihr altes Versprechen
doch wieder zu halten . . .
Nur Wahrung, nur Bahnen,
nur jetzt und kein Immer.
Frühling
Der gähnende Rabe
gelangweilt begrüßt
die schwatzenden Flieger
im Ankunftsgezeter -
was nistend und brütend
zu klären bleibt . . .
Nur Anspruch, nur selber,
nur jetzt und kein Immer.
Frühling
Habe morgens die Unschuld,
das Feuer geschmeckt -
zum Kalender gesehen
ungläubig entdeckt :
Kein Tag stirbt so jung
wie das Gestern.
Kommentar:Danke Pedda, für dein dickes Lob und all denen die dem Gedicht ein " gefällt mir " verpasst haben.
@ noé - so weit ist es ja nicht...( gleicher Planet ) ;-)
Du blöder Arsch, lass mich in ruh.
Damit wollen wir die Menschen kränken.
Oft fügen wir noch - Loch – hinzu
ohne mal darüber nachzudenken
wie wichtig dieses Teil [ ... ]
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]
Jetzt sind die Osterhasen wieder los,
die Freude bei den Kindern, die ist groß.
In Büschen und im grünen Grase
versteckt ganz heimlich der Osterhase
aus Schokolade leckere Schlemmerei
und [ ... ]