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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gesellschaftskritisches online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Du kommst und machst den Fernsehen an.
Schaltest auf den Promisender.
Denn dich interessiert nicht jeder Man(n).
Du interessierst dich nur für berühmte Länder.
Ich sah einen Helden, gekleidet schwarz-gelb.
Er sprach: ?Was er sage dass er es auch hält.?
Geld zu entlöhnen sollte leichter werden.
Doch dafür muss erstmal einer aus der Verwandschaft [ ... ]
Anerkennung danach sehnen sich die Menschen immer.
Sie verlangen als Kind schon danach.
Erhalten wir keine, so wird unser Verlangen nur schlimmer.
Anerkennung und Mensch sein kann man nicht trennen [ ... ]
Schon lange mehr fiel kein Schuss.
Schon lange kamen die Medien nicht mehr in den Genuss.
Es passiert zur Zeit nicht. Nirgends kann man es erahnen.
Doch möchte ich euch dennoch davor warnen.
Es [ ... ]
Oh! Ja! Du liebe Kirche, du hast es nicht leicht.
Existierst 2000 Jahre und hast schon so viel erreicht.
Doch mit dem Wandel tatest du dir immer schwer.
Erst Luther mit seinen Thesen und dann [ ... ]
Bau ein Haus und mach es fein,
dann wirst du bald dein eigener Herr im Hause sein.
Mach ein schönes Dach mit schönen roten Ziegeln.
Fließe schön das Bad und statte es aus mit großen [ ... ]
Du drückst auf´s Gaspedal.
Du willst nur weg, nur weg von deiner Qual.
Am besten raus aus Deutschland, Europa, der ganzen Welt.
Scheiß auf Reichtum, Macht oder Geld.
Schnell alles hinter dir [ ... ]
Ist das Leben zum Arbeiten da?
Oder ist anders rum eher wahr?
Ich kann es leider nicht sagen.
Deswegen muss ich so sinnlos fragen.
Es ist schließlich eine weittragende Sache.
Und das hier wird [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.