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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gesellschaftskritisches online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Wohl denn ihr Helden - versammelt euch zum Sterben,
die ganze Welt ist aufgeteilt in machtbesessne Scherben!
Des Wachstums hohe Priesterschaft
wird fleißig mit dahingerafft.
Der Mammon-Thron, er [ ... ]
keiner lacht, keiner weint, gefühlskalte Gesichter
hohe Mauern und Zäune ersticken alle Lichter,
jeder will der Beste sein, jeder will siegen,
man tut alles dafür, man lässt sich verbiegen, [ ... ]
Grass hat mit „Europas Schande“ ein Zeichen gesetzt,
und es ist es die Elite, der Boulevard der gegen ihn hetzt;
der Markt beraubt uns der Seele lauter Gier nach Mehr
der Mensch nur noch ein [ ... ]
lügen sind wahrheiten
im abendkleid
das kleine schwarze
lässt viele rot sehen
die farbenblinden
kennen keine wahrheit
für sie kann jeder fakt
ein fehler sein
lügen sind wahrheiten
mit [ ... ]
Die Wahrheit brennt sich schleichend ein,
Denn ich will kein Mensch mehr sein!
Fühl mich in dieser Welt allein,
So war und wird es immer sein!
Sinnlos ist nicht dieser Reim,
Brauchst mich gar [ ... ]
Ich seh wie du das Tier anpeilst,
Und es daraufhin entzweist,
Vor Schadenfreude um dich schreist!
Wie die fiese Lache aus deiner dunklen Kehle dringt,
Sofort in meiner kranken Seele dringt!
Hab [ ... ]
Ihr Herz ist schwarz wie die Nacht,
Man sagt sie beherrscht die schwarze Macht.
Man sagt kommt man ihr etwas Krum,
Bringt sie dich auf der Stelle um!
Sie lebt in einer Höhle tief im Wald,
Dort [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.