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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gesellschaftskritisches online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Auf der Suche nach Nähe, Wärme und Geborgenheit
blicke ich in die Fratze der Gier und Verlogenheit,
auf der Suche nach Menschlichkeit und Solidarität,
finde ich Kampf, offene Feindschaft und [ ... ]
Nieder gedrückt von Gesetzen und Demokratie
Bürger wachen auf zeigt denen ihre Grenzen
Warnen die da oben sind bevor Blut die Erde tränkt
Ihr seid doch auch nur Menschen wie wir es [ ... ]
Mein Herr, mein Herr kommen sie mal her,
das will ich ihnen zeigen.
Diese Wortwahl – wie vulgär,
ich möcht behaupten ordinär,
das könn´ sie so nicht schreiben.
Das and´re – die Worte [ ... ]
Sie hatten nur eine sehr kurze Blütezeit,
Ihre Pracht durfte nur 30 Jahre dauern,
Synonym für Kraft, Größe und Belastbarkeit,
30 Meter hoch, 3 Meter dicke Mauern!
Sollt´ ich Fabeldichter sagen?
Oder Schmierenkomödianten?
Schwer nur, sind die Zeilen zu ertragen,
die durch Aug´ und Sinne rannten.
Wo ist denn die Leidenschaft geblieben?
Auf? –Davon? [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.