Sie lesen oder schreiben gern Gesellschaftskritisches? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gesellschaftskritisches online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Schmal wie die Sichel
des Mondes ist der Pfad
auf dem wir ins Morgen gehen
Klüger ist nicht immer,
wer nachgibt.
Schweigen ist längst
nicht mehr Gold.
Schweigt die Mehrheit
verschlucken [ ... ]
Nun ist der Tod auch zu ihm gekommen.
Er hat ihn auf eine Wolke zu seinen Mitstreitern gesetzt.
Sie kreisen über Russland.
Der Schreck scheint von ihm weg.
Ein dicker Tropfen Blut und eine dicke [ ... ]
geblendet
vom Antlitz schöner Schein
unerkannt
ist der Hässlichkeit
innerstes Sein
worte
so klangvoll gesprochen
geräuschlos
im Werte gebrochen
sanftmütig
des Lächelns Augenblick
so [ ... ]
Aktivisten sind oft nur Randalisten und Neofaschisten.
Beschmieren und kleben sich fest.
Tyrannisieren ziellos.
Brauchen den Krieg.
Wollen als Helden ernannt, bleiben aber besser unerkannt.
Sind [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.