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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gesellschaftskritisches online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Schmal wie die Sichel
des Mondes ist der Pfad
auf dem wir ins Morgen gehen
Klüger ist nicht immer,
wer nachgibt.
Schweigen ist längst
nicht mehr Gold.
Schweigt die Mehrheit
verschlucken [ ... ]
Nun ist der Tod auch zu ihm gekommen.
Er hat ihn auf eine Wolke zu seinen Mitstreitern gesetzt.
Sie kreisen über Russland.
Der Schreck scheint von ihm weg.
Ein dicker Tropfen Blut und eine dicke [ ... ]
geblendet
vom Antlitz schöner Schein
unerkannt
ist der Hässlichkeit
innerstes Sein
worte
so klangvoll gesprochen
geräuschlos
im Werte gebrochen
sanftmütig
des Lächelns Augenblick
so [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]