Kommentar:So sieht es aus, liebe Sonja, nicht mal schön Reden klappt im Moment. Aber, alles, was geht an positiven, wird mitgenommen und verinnerlicht ...
Kommentar:Dein wiedermal passendes Bild zu deinem sehr realistischen Gedichtdrückt alle Ausweglosigkeit des jetzigen Seins aus, in der sich unsere Zukunft hinfort bewegt.
Kommentar:Hi Soso, Hmmm.....das Bild spricht Bände! Schlimmer geht nimmer! Dystropie pur würd ich mal dazu sagen! Bild und Text ergänzen sich genial! Ich hoffe nicht, dass es aus Deinem Inneren kommt und nur eine von Dir gewählte Sichtweise ist.
Kommentar:Vielen herzlichen Dank Ihr Lieben, für die Kommentare.
Ich habe dieses Bild gewählt, weil es zum Text passt, es ist nicht mein inneres Ich :-)
Man kann es drehen wie man will, in unserer Welt sieht es zz. ziemlich düster aus. Trotz allem sollte man die Hoffnung nicht ganz aufgeben, dazu ist bisweilen das Leben doch zu schön!!
Herzliche Morgenhrüße aus dem hoffenden Norden, Sonja
Kommentar:Es gibt zur Zeit wirklich leider sehr viel Negatives auf unserer eigentlich so schönen Welt. Wohin man schaut kriselt es, finden Kriege statt, wird die Umwelt zerstört.
Die Menschen werden immer unzufriedener und so manche immer radikaler.
Trotz allem muss man sich seine eigene kleine Welt bewahren, für die man selbst sorgen kann, in der man sich wohl fühlt.
dass ist genau meine Meinung, wenn mehr Menschen ihre eigene Welt in Ordnung halten würden, sähe es in der Welt vielleicht ganz anders aus.
Es regiert einfach zu viel Macht, Neid, Missgunst und Überfluß!!
Herzlichen Grüße aus dem ordnungsliebenden Norden, Sonja
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.