Still die Nacht
Krelle Blitze
Donnerschlag
Häuser brennen
Kinder schreien
Menschen sterben
Panzer rollen
Raketen fliegen
Erde brennt
Sirenen heulen
Rot die Tränen
Pfützen voller Blut
Bunker retten
Trauer und Wut
Menschen flüchten
Diplomatie versagt
Hoffnung stirbt
Frieden vermasselt
Tyrann schreibt mit Blut
Dies darf nicht sein
Kommentar:Lieber Dieter,
dieser Krieg ist einfach grauenvoll, man findet keine Worte dafür, sie helfen leider auch nicht. Wir können durch unsere Gedichte unser Mitgefühl und unser Entsetzen ausrücken.
Kommentar:Hallo Dieter, ja, da schließe ich mich gern dem Kommentar von Angélique an. Es ist einfach nicht zu begreifen was in der Ukraine geschieht. Schön, dass Du nun auch in dieser Richtung denkst und etwas zum Besten gegeben hast. Bild ist super!
Kommentar:Hallo,
ja man kann wenig machen. Irgendwie hilflos.
Ich hätte nie gedacht, dass Russland so einen Krieg beginnt. Zumal dieses Volk am eigenen Leib den Krieg erlebt hat. Aber es nun einmal nicht das Volk, sondern ein Tyrann.
Gruß Dieter
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Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]