Wovor mir so richtig graut,
ist im Winter ein Blackout.
Alle Lichter gehen aus,
es fehlt die Energie im Haus.
Weder TV noch Handy laufen
Mit Karte kann man nichts mehr kaufen.
Die E-Fahrzeuge bleiben stehen,
bei Dunkelheit kann man nicht sehen.
So nimmt der Fortschritt seinen Lauf,
die Kluft ist groß, wacht endlich auf,
Wenn nichts mehr fährt, weil alles steht,
ein Hauch von Steinzeit zu uns weht.
Kommentar:Ja, wenn alles nur noch unter Strom läuft dann könnte es eines Tages so passieren. Einie gute Energieverteilung war schon immer sicherer als nur auf einen Energieträger zu bauen deswegen finde ich Dieselmotoren immer noch gut genug und man könnte sie auch noch sauberer machen so ein Bericht den ich gelesen habe. Auch kostet ein vollkommender Ersatz an Batterien soviel wie das Auto fast selbst. Also ein neuer Batteriesatz für den Teslar ca. 20.000 Euro. Da wird's einem schon anders.
Kommentar:Jaaa. Das wäre doch mal ein Probelauf wert, sich von so manchem abhängig zu machen und Dieses plötzlich versagt. Dann geht einfach nix mehr. Glücklich schätzt sich, wer dann Plan B in petto hat.
Schön geschrieben, deine Idee. Regt zum Nachdenken an.
Kommentar:Cooles Gedicht, trifft punktgenau! Der Blackout wird kommen, das ist fix! Wer eine Garage hat, könnte sich künftig ja ein Pferd einstellen! :-))
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.