Eine neue Fahne weht im Wind,
die alte war auch recht blamabel,
manche stolz auf Deutschland sind,
war wohl die Merkel so spendabel.
Die Fahnenstange trägt eine Last,
gemeint nicht dieses bisschen Stoff,
die Regierung Schuld an unsrem Brast,
sinnloses Geplänkel Grund zum Zoff.
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich,
soll er sich mit der Fahne doch beglücken,
aber spielt sich nur selber einen Streich,
übersieht im Land die schlimmen Lücken.
Kommentar:Lieber Michael,,
vielen Dank für deinen Kommentar. Die neue Fahne sieht schon wieder aus wie die alte. Tja, wer billig kauft, kauft zweimal, oder x-mal.
Dank auch an die Knöpfer und an jene, die noch in meinen Zeilen verweilen werden.
Bis zu meinem nächsten Werk.
Euer Wolfgang
Kommentar schreiben zu "Die Fahne - Teil 2"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]