Wind‘ mich aus, ich bin ein Schwamm,
scher‘ mich über deinen Kamm –
Idiot von Gottes Gnaden.
Für dich, da komm ich gern zu Schaden…
Ich folge dir wohin du möchtest –
selbst, wenn du auch nur Unsinn dächtest
wärst du mir Richtschnur alle Zeit,
für deinen (Un)Rat bin ich stets bereit!
Sag mir gleich deutlich deine Meinung,
du ach so herrliche Erscheinung,
die im Licht des hohen Himmels glänzt –
und meine Ansicht froh ergänzt…
Du mein Idol, ich bin von dir entzückt!
Und bist auch im Ernst verrückt –
was du sagst soll mir als heilig gelten…
In Wahrheit aber trennen uns ja Welten!
Kommentar:Das ist ja schön, dass du nachfragst, :-)
nicht ausradiert, nicht sooo weit weg.
Nur mal weg, oder wech, nur mal nich da, für eine lange oder auch nicht so lange Weile, man wird es sehen.
Ich rätsel selber noch wohin die Reise geht, auf meine Insel, meinen Turm, meine Burg, mein Versteck wo mich niemand kennt, eine Zeit als Einsiedler leben, oder irgendwo an einem Ort, dessen Name man nicht kennt???????
Möglichkeiten gibt es viele!!!!
Lieber Alf, und doch noch einmal herzliche Grüße aus dem rätselhaften Norden, Sonja
Kommentar:Neiiiinnnn, hahahahha, nicht beunruhigend. Wie war das noch mit dem Verrücktsein?????? Ich gehe nur mal auf Entdeckungsreise irgendwohin!
Ruhe, abschalten, entspannen. Inspirationen sammeln und Pilze!!!
Du hast Glück, erst ab morgen und noch einmal herzl. Grüße aus dem verrückten Norden, Sonja
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.