Kommentar:Liebe Bluepen,
ein ewiges Thema hast du in ein neues Gewand gesteckt ... und passt. Der Mensch verprasst unsere Erde, als gäbe es da noch eine in Reserve. Aber die bekäme er dann auch noch kaputt.
Gut geschrieben.
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Der Mensch verprasst die Erde! Ein Satz wie ein Donnerschlag. Kann mich da nur anschließen! Ich wollte, dass so manches Gedicht in dieser Art und Weise Früchte trägt aber das ist wohl Wunschdenken!
Schön geschrieben Bluepen!!! Da ist alles drin wie die 10 Gebote Gottes!
Kommentar:Da bin ich ganz deiner Meinung liebe Bluepen - und genau diese Themen regen mich am meisten auf, denn wir zerstören den Grundstock unseres Lebens und den unserer Mitgeschöpfe... und den unserer Nachkommen.
Und warum das Ganze? Es geht doch immer nur um Macht und Geld und Gier, immer mehr haben wollen, immer größer, weiter schöner.
Der Sinn unseres Daseins ist anscheinend nicht mehr wichtig.
Kommentar:Das größte Übel der Menschheit ist und bleibt leider die Gier. Diese beginnt schon bei kleinen Dingen und hört nicht einmal dann auf, wenn "mancher Mensch" bereits genug hat.
Liebe Grüße,
Angélique
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Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]