Wie es uns gerade geht, ist eine Frage,
Auf die ich ganz ohne Scheu sage:
Es geht uns Menschen beschissen.
Denn wir haben uns bei vielen Dingen zu wenig den Arsch aufgerissen.
Unser Planet ist dabei, zu krepieren,
Weil wir immer noch gewisse Dinge ignorieren,
Und obwohl wir darin Jahrtausende an Expertise haben,
Gibt es noch heute Hunderttausende, die in Kriegen, ihre Leben lassen!
Noch immer gibt es viele Wenige, die reich sind,
Und noch immer wird das generelle Bild durch viel Armut bestimmt.
Wir übertönen willentlich laut schallende Hilferufe mit Tränengas,
Behandeln Menschen wie Vieh. Auf unsere Menschenlosigkeit ist Verlass!
Und in unserer Freizeit töten wir auch gerne diverse Tierarten,
Zum Beispiel mit Pestiziden in der Landwirtschaft oder im Vorgarten.
Und dann gibt es ja dieses Virus, das die Menschen den Atem anhalten lässt,
Ein Phänomen fast vergleichbar mit der Pest.
Bei alldem ist, wie es uns gerade gerade geht, eine Frage,
Auf die ich ohne Scheu “Beschissen!“ sage!
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]