Beschreibung des Autors zu "Die Flammen ziehen umher"
Mit "Die Flammen ziehen umher"
habe ich gezielt versucht den Stadtmenschen und dessen Alltägliches Leben zu kritisieren.
Die Städte füllen sich mit Menschen, doch scheinen sie sich zugleich auf emotionaler Ebene zu distanzieren.
Dieses Gedicht dient als Appell für alle Interessierten Leser und mich selbst um sich daran zu erinnern, dass wir nicht nebeneinander, sonder miteinander leben wollen.
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]