Beschreibung des Autors zu "Die Flammen ziehen umher"
Mit "Die Flammen ziehen umher"
habe ich gezielt versucht den Stadtmenschen und dessen Alltägliches Leben zu kritisieren.
Die Städte füllen sich mit Menschen, doch scheinen sie sich zugleich auf emotionaler Ebene zu distanzieren.
Dieses Gedicht dient als Appell für alle Interessierten Leser und mich selbst um sich daran zu erinnern, dass wir nicht nebeneinander, sonder miteinander leben wollen.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]