Doch so sehr wie ich mich ekel,
wie es mir den Atem raubt,
ich bin ein Teil von dir,
meine Hände sind verstaubt.
Ich warte nur auf die richtige Zeit,
wie eine noch verschlossene Blüte.
Überarbeite gerade meine Gedanken,
Widerstand wird erregt durch Güte.
Vielleicht bin ich nur ein kleiner Schmetterling,
doch du glaubst nicht was nur ein Flügelschlag,
selbst hoch oben weit im Himmel,
für einen Wind zu erzeugen vermag.
Das ist mein letzter Tanz,
der Tatendrang lässt meine Finger glühen,
meine Hände sind entstaubt.
Ich bin bereit zu blühen.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.